hma-meldungen 13-2023

23. Juni 2023

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Elsässer auf Vortragsreise

Leverkusen/Saarbrücken. Der Chefredakteur des extrem rechten Magazins “Compact”, Jürgen Elsässer, geht auf Vortragsreise. Unter dem Motto „Ami go home! Mein Leben für die Souveränität Deutschlands und für den Frieden“ will Elsässer am 30.Juni in Leverkusen und am 1.Juli in Saarbrücken auftreten. Jeweils um 19 Uhr wolle er die aktuelle Lage behandeln und aus seiner Biografie „Ich bin ein Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ lesen. Sein „Kampf gegen den USA-Imperialismus“ habe nämlich nicht erst heute begonnen, sondern schon vor 50 Jahren, so Elsässer auf seiner Internetseite. Die genauen Veranstaltungsorte erfahre man nach der Anmeldung (hma).



Heß-Demo in Kaiserslautern

Kaiserslautern. Die Partei „Die Rechte“ und die „Kameradschaft Rheinhessen“ wollen am 19.August in Kaiserslautern aufmarschieren. Die Demonstration soll unter dem Motto „Mord verjährt nicht – Gebt die Akte frei!“ stattfinden und fordert die „Aufklärung des mysteriösen Tods des letzten Manns von Spandau Rudolf Heß“, wie es in der Bewerbung heißt. Beginnen soll die Demonstration um 15 Uhr am Bahnhof in Kaiserlautern (hma).

Kontrafunk-Jubiläum in Friedrichshafen

Friedrichshafen/Bodensee. Das rechte Internetradio Kontrafunk feiert am Samstag, den 1.Juli, seinen Geburtstag. Die Geburtstagsfeier soll von 18 bis 21 Uhr im Kongresszentrum Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen stattfinden. Angekündigt wird ein umfangreiches Geburtstags-Programm. So stellt der Publizist und „Junge Freiheit“-Autor Matthias Matussek seinen neuen Kontrafunk-Roman vor. In der „Sonntagsrunde“ diskutieren der „Tumult“-Autor Prof. Peter J. Brenner, Dr. Matthias Burchardt und Markus Vahlefeld mit dem „Junge Freiheit“-Interviewpartner und Kontrafunk-Gründer Burkhard Müller-Ullrich über die Ereignisse der Woche. Es folgt ein Kulturprogramm mit Musik und Kabarett. Beworben wird die Veranstaltung u.a. mit einer Anzeige im rechten Wochenblatt „Junge Freiheit“ (hma).

Für Verschmelzung gestimmt

Bremen. In Bremen haben 94 Prozent der Teilnehmenden einer Urabstimmung dafür gestimmt, dass die Wählergemeinschaft „Bürger in Wut“ (BiW) mit dem im vergangenen Jahr gegründeten „Bündnis Deutschland“ fusionieren soll. Bei der letzten Bürgerschaftswahl in Bremen hatte „Bürger in Wut“ – bei Nichtantritt der AfD zur Wahl – 9,4 Prozent erhalten und ist damit erstmals in Fraktionsstärke dort vertreten. Als „Bündnis Deutschland“ werde man sichtbar und hörbar in der Bürgerschaft sein, verkündete BiW-Gründer Jan Timke. Die neue Partei plant ihren Antritt zur Europawahl im kommenden Jahr (hma).